handgefertigte Köder – (Fotos dienen nur zur Veranschaulichung, die Farbe des Köders kann variieren)
„Alaska“ ist ein Wobbler, welcher erstmal in einer Zeit produziert wurde, als ich ein Jungangler war und mich in der Wobbler-Produktion für mich und meine Freunde versuchte. In jenen Tagen war mein favorisierter Fisch der Döbel. Im San und Sobnica Fluss fischte ich leidenschaftlich gern auf ihn, und, wenn ich Zeit und Geld hatte, fischte ich ihn gern massenhaft in der Oder.
Der erste Wobbler, mit welchem die spätere Geschichte des „Alaska“ begann, war ca. 3,5cm lang und golden bemalt mit einem dunkelgrünen Rücken. Sein Lauf war ganz ähnlich den heutigen „Alaska“ – hervorragend, sowohl flussaufwärts als auch flussabwärts. Döbel attackieren ihn hart und entschlossen. Dann, nachdem DORADO gegründet wurde, wusste ich, dass ich die Serienproduktion des Modells starten musste. Zuerst bestand die „Alaska“ Linie aus drei Modellen: 2,5cm, 3,5cm und 5cm. Sofern ich mich mit den südlichen polnischen Flüssen (so wie der San) befasste, bevorzugte ich den kleinsten „Alaska“, mit welchem ich sogar Äschen fangen konnte, was mich sehr überzeugte. Darüberhinaus ist er mein favorisierter Wobbler auf...
„Alaska“ ist ein Wobbler, welcher erstmal in einer Zeit produziert wurde, als ich ein Jungangler war und mich in der Wobbler-Produktion für mich und meine Freunde versuchte. In jenen Tagen war mein favorisierter Fisch der Döbel. Im San und Sobnica Fluss fischte ich leidenschaftlich gern auf ihn, und, wenn ich Zeit und Geld hatte, fischte ich ihn gern massenhaft in der Oder.
Der erste Wobbler, mit welchem die spätere Geschichte des „Alaska“ begann, war ca. 3,5cm lang und golden bemalt mit einem dunkelgrünen Rücken. Sein Lauf war ganz ähnlich den heutigen „Alaska“ – hervorragend, sowohl flussaufwärts als auch flussabwärts. Döbel attackieren ihn hart und entschlossen. Dann, nachdem DORADO gegründet wurde, wusste ich, dass ich die Serienproduktion des Modells starten musste. Zuerst bestand die „Alaska“ Linie aus drei Modellen: 2,5cm, 3,5cm und 5cm. Sofern ich mich mit den südlichen polnischen Flüssen (so wie der San) befasste, bevorzugte ich den kleinsten „Alaska“, mit welchem ich sogar Äschen fangen konnte, was mich sehr überzeugte. Darüberhinaus ist er mein favorisierter Wobbler auf Aland in der Weichsel. Das größere Modell fängt Döbel und auch Barben nehmen ihn gern. Zuweilen, beim Fische im San Fluss kam es vor, dass die Barben den „Alaska“ bereitwilliger attackierten als meinen Favoriten den „Invader“.
Auch in der Oder auf Döbel ist der mittlere „Alaska“, insbesondere der blaue, mein absoluter Liebling. Eine interessante Sache ist, dass ich auf Döbel immer einen dünnen Wolframhaken verwende, welcher bei einem Hechtvorkommen recht nützlich ist. Mit einem solchen Wobbler fischend, gewann ich einige schöne Pokale in verschiedenen Wettbewerben. Beispielsweise fing in zweimal in Folge den größten Döbel beim von Perfekt Sulechów organisierten VIP Cup, zu welchem ich eingeladen war.
Einer meiner Freunde aus Rzeszów denkt, dass der 3,5cm „Alaska“ in der Farbe PTR der beste Wobbler auf Forellen im San Fluss ist. Um ehrlich zu sein bevorzuge ich auf Forellen eher die „Invader“ und „Sticks“ muss aber zugeben, dass beim Testen des „Alaska“ dieser von den Fischen im Fluss bereitwillig genommen wurde.
Das derzeitig größte produzierte „Alaska“-Modell ist der 5cm schwimmende Wobbler mit einem Gewicht von 15g. Er ist ein sehr guter Hechtköder sowohl in Flüssen wie auch in Seen – hervorragend geeignet für das klassische Spin- und Schleppangeln. Aufgrund der großen Beliebtheit unter polnischen und ausländischen Anglern, erweitern wir dieses Jahr unsere Modellpalette um die Größen 4cm, 6cm und 8cm.
Während meines letzten Italienaufenthalts testeten ich und mein Freund den 8cm „Alaska“ beim Schleppangeln auf Wels. Das Ergebnis war sehr vielversprechend. Innerhalb weniger Stunden konnten wir vier Welse fangen. Diese waren zwar nicht sehr groß, aber vier Welse in wenigen Stunden zeigt uns das Potential des Wobblers als Wels-Killer.
Hinzuzufügen ist noch, dass bei mäßigem Schleppfischen flussabwärts und Verwendung einer 0,32mm geflochtenen Schnur der „Alaska“ eine Tauchtiefe von 9m erreicht. Das kleinere 6cm Modell erreicht bei gleicher Ausrüstung eine Tiefe von 5-5,5m und ich denke Hechte und Welse werden in mögen. Ich hoffe die Wobbler werden dauerhaft in den Verkauf gehen. Sicherlich werden
Fishing-Mart Kunden als erste in den Genuss kommen den „Alaska“ zu testen.
Dorado
Die Marke Dorado Wobbler wurde 1997 von Wiera Jankowska und Darek Małysz gegründet. Darek ist nicht nur der Initiator, sondern auch der Hauptkonstrukteur aller bis heute produzierten Wobbler. Seine Leidenschaft fürs Angeln und das Basteln von künstlichen Ködern begann bereits in seiner Kindheit – den ersten Wobbler baute er im Alter von 8 Jahren, also vor mehr als 25 Jahren.
Seitdem hat Darek unzählige Köderformen entwickelt, von denen die erfolgreichsten das heutige Sortiment von Dorado Wobbler ausmachen. Viele dieser Wobbler werden noch immer in Handarbeit bemalt, was für höchste Qualität und Detailtreue sorgt.
Das Herzstück der erfolgreichen Köder ist neben der handwerklichen Präzision vor allem die umfangreiche Angelpraxis. Darek hat sein Können mehrfach bei Spinnangel-Wettkämpfen unter Beweis gestellt – er wurde unter anderem Vizemeister in Polen und Sieger des Gesamtpolnischen Spinnangel Grand Prix. Sein Wissen und seine Erfahrung sammelte er zudem bei gemeinsamen Angeltouren mit den besten polnischen Anglern.
Dank dieses engen Austauschs und zahlreicher Tests sind die Dorado Wobbler perfekt an unterschiedliche Fanggebiete und Vorlieben angepasst. Besonderer Wert wird auf eine natürliche und überzeugende Köderaktion gelegt – denn nur Köder mit einer perfekten Bewegung locken Fische zuverlässig an.
Das Ziel von Dorado Wobbler bleibt unverändert: hochwertige Kunstköder zu entwickeln, die ihren natürlichen Vorbildern in Aussehen und Bewegung so getreu wie möglich nachempfunden sind.