Dorado
Dorado Wobbler Dead Fish
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Der „Dead Fish“ ist ein Wobbler unter Tausenden. Keine Firma der Welt bietet Köder an, die eine Verletzung, Krankheit und einen sterbenden Fisch so perfekt imitiert. Und wir alle wissen, dass ein sterbender Fisch eine ideale Beute für einen Raubfisch darstellt. Vor langer Zeit, zu Beginn meiner Anglerkarriere mochte ich das Spinfischen mit einem toten Fisch. Ich dachte kein künstlicher Köder könnte je so effektiv auf Raubfische, speziell auf Hecht, sein, wie eine geschickt geführte Ukelei oder ein Gründling. Allerding war das es schwierigste beim Spinfischen den richtigen Köderwinkel zu finden und den taumelnden Fisch zu stoppen.
Außerdem hatte ich jedes Mal die ganze Ausrüstung zum Köderfischangeln auf meinem Rücken mitzuschleppen.
Als wir vermehrt Probleme mit dem Angeln der Köderfische, speziell im Herbst, hatten, begann ich nachzudenken, wie man die Bewegung eines solchen Köderfisches am besten mit einem Kunstköder imitieren konnte. So ist das Geheimnis des Erfolges die spezielle Bewegung und die sehr langsame Führung. So entschloss ich den „Dead Fish“ als einen Köder zu kons...
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Wobbler Dead Fish
Der „Dead Fish“ ist ein Wobbler unter Tausenden. Keine Firma der Welt bietet Köder an, die eine Verletzung, Krankheit und einen sterbenden Fisch so perfekt imitiert. Und wir alle wissen, dass ein sterbender Fisch eine ideale Beute für einen Raubfisch darstellt. Vor langer Zeit, zu Beginn meiner Anglerkarriere mochte ich das Spinfischen mit einem toten Fisch. Ich dachte kein künstlicher Köder könnte je so effektiv auf Raubfische, speziell auf Hecht, sein, wie eine geschickt geführte Ukelei oder ein Gründling. Allerding war das es schwierigste beim Spinfischen den richtigen Köderwinkel zu finden und den taumelnden Fisch zu stoppen.
Außerdem hatte ich jedes Mal die ganze Ausrüstung zum Köderfischangeln auf meinem Rücken mitzuschleppen.
Als wir vermehrt Probleme mit dem Angeln der Köderfische, speziell im Herbst, hatten, begann ich nachzudenken, wie man die Bewegung eines solchen Köderfisches am besten mit einem Kunstköder imitieren konnte. So ist das Geheimnis des Erfolges die spezielle Bewegung und die sehr langsame Führung. So entschloss ich den „Dead Fish“ als einen Köder zu konstruieren, welcher sich so langsam wie möglich führen lässt und sich verhalten sollte wie ein kranker oder dem Maul eines Räubers entkommen, unfähig sich zu bewegender Fisch. Sicherlich hat noch niemand von Euch eine Ukelei gesehen die an der Oberfläche solch komische und unkoordinierte Bewegungen gemacht hat.
Dieser Wobbler verhält sich eigentlich sehr gleichbleibend: er schwimmt seitlich, relativ flach (der 8cm ca. 60-70cm tief) und mit etwas Einfallsreichtum des Anglers bewegt sich der Köder einem kranken oder verletzten Fisches täuschend ähnlich. Etwas Einfallsreichtum ist entscheidend, denn auch dieser Köder fängt die Fische nicht von selbst. Man muss wissen wie man mit der Rute umzugehen hat, um ihn geradlinig mit Ausbrüchen zur Seite an der Oberfläche schwimmen zu lassen und ihn dann endgültig absinken zu lassen – so wie sich sterbende Fische verhalten.
Übrigens, das Fischen mit dem „Dead Fish“ macht mir besonders in klarem, seichtem Wasser Spaß, dort wo man den Köder auf weite Entfernung sieht und seinen Bewegungen verzückt zu sehen kann. Was gibt es mehr als einen Raubfischbiss im seichten Wasser – eine unvergessliche Erfahrung. Deshalb ist der „Death Fish“ vor allem für das Fischen in seichten, 1,5-2m tiefen ruhigen Gewässern gemacht. Er ist bestens an Brücken, alten Flussbetten, Teichen etc. geeignet. Wie es zu jeder Regel jedoch Ausnahmen gibt, kann jedoch natürlich auch der „Dead Fish“ anderweitig eingesetzt werden.
Außerdem hatte ich jedes Mal die ganze Ausrüstung zum Köderfischangeln auf meinem Rücken mitzuschleppen.
Als wir vermehrt Probleme mit dem Angeln der Köderfische, speziell im Herbst, hatten, begann ich nachzudenken, wie man die Bewegung eines solchen Köderfisches am besten mit einem Kunstköder imitieren konnte. So ist das Geheimnis des Erfolges die spezielle Bewegung und die sehr langsame Führung. So entschloss ich den „Dead Fish“ als einen Köder zu konstruieren, welcher sich so langsam wie möglich führen lässt und sich verhalten sollte wie ein kranker oder dem Maul eines Räubers entkommen, unfähig sich zu bewegender Fisch. Sicherlich hat noch niemand von Euch eine Ukelei gesehen die an der Oberfläche solch komische und unkoordinierte Bewegungen gemacht hat.
Dieser Wobbler verhält sich eigentlich sehr gleichbleibend: er schwimmt seitlich, relativ flach (der 8cm ca. 60-70cm tief) und mit etwas Einfallsreichtum des Anglers bewegt sich der Köder einem kranken oder verletzten Fisches täuschend ähnlich. Etwas Einfallsreichtum ist entscheidend, denn auch dieser Köder fängt die Fische nicht von selbst. Man muss wissen wie man mit der Rute umzugehen hat, um ihn geradlinig mit Ausbrüchen zur Seite an der Oberfläche schwimmen zu lassen und ihn dann endgültig absinken zu lassen – so wie sich sterbende Fische verhalten.
Übrigens, das Fischen mit dem „Dead Fish“ macht mir besonders in klarem, seichtem Wasser Spaß, dort wo man den Köder auf weite Entfernung sieht und seinen Bewegungen verzückt zu sehen kann. Was gibt es mehr als einen Raubfischbiss im seichten Wasser – eine unvergessliche Erfahrung. Deshalb ist der „Death Fish“ vor allem für das Fischen in seichten, 1,5-2m tiefen ruhigen Gewässern gemacht. Er ist bestens an Brücken, alten Flussbetten, Teichen etc. geeignet. Wie es zu jeder Regel jedoch Ausnahmen gibt, kann jedoch natürlich auch der „Dead Fish“ anderweitig eingesetzt werden.
Dorado
Die Firma Dorado wurde im Jahr 1997 gegründet. Ihre Gründer waren Wiera Jankowska und Darek Malysz. Der Konstrukteur und Initiator von allen bis heute produzierten Wobbler ist Darek. Seine Angelleidenschaft hat keine Grenzen und die Vorliebe für das Basteln allerlei künstlicher Köder reicht bis seine jüngsten Jahre. Den ersten Wobbler hat er mit 8 Jahren gebaut, also vor 25 Jahren! Seit dieser Zeit entstanden unzählige Formen, von denen die erfolgreichsten das Angebot der Firma darstellen. Viele der Wobbler werden bis heute mit der Hand bemalt. Jeder weiß, dass zur Herstellung eines erfolgreichen Wobblers vor allem Angelpraxis gehört, denn auch das beste theoretische Wissen hilft hier überhaupt nichts. Darek hat sein Können mehrmals bei Spinnangel - Wettkämpfen bewiesen , z B. als er Vicemeister des Spinnangelns in Polen wurde und den gesamtpolnischen Spinnangeln - Wettkampf im Grand Prix gewonnen hat und auch sonst oft beste Plätze erkämpfte. Sehr viel Wissen über das Fischen hat er bei den gemeinsamen Ausflügen mit den besten polnischen Anglern ergattert. Dank ihrer Ratschläge sind die Produkte den verschiedenen Fanggebieten und Vorlieben angepasst. Jeder Wobbler wird genau getestet. Am Wichtigsten ist seine einwandfreie Aktion. Das machen nur die erfahrensten Angler, die wissen, wie ein Köder arbeiten sollte, um Fische anzulocken. Und bei allem bleibt eins unverändert: Wir machen alles, um unsere Wobbler möglichst ihren natürlichen Vorbildern getreu nachzumachen.
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